Offiziell zugelassen ist die TPS®-Behandlung bei der leichten bis mittelgradigen Alzheimer-Demenz.

Viele Erfahrungsberichte und laufende Studien deuten daraufhin, dass auch bei anderen neurologischen Erkrankungen die TPS®-Behandlung eine Linderung bzw. Verbesserung der Beschwerdebilder ermöglichen kann.

Bei folgenden Erkrankungen wurde eine Verbesserung beobachtet:

  • Parkinson-Demenz
  • Vaskuläre Demenz
  • Depression
  • Long-Covid
  • Demenz-Prophylaxe

Diese Daten sind nicht ausgereift und daher mit Vorsicht zu geniessen. Da die TPS jedoch eine praktisch nebenwirkungslose Behandlungsoption ist, ist nach Absprache mit dem Arzt auch ein sog. Off-Label-Use (d.h. Verwendung ausserhalb der offiziell von den Behörden zugelassenen Indikationsgebiete) bei diversen neurologischen Beschwerdebildern möglich.